Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH


WZ-Codes:

  • 41Hochbau
  • 41.1Erschließung von Grundstücken; Bauträger
  • 41.10.3Bauträger für Wohngebäude

Geschäftsführer:

  • Steffen Voigt (Geboren: 18.2.1977)
  • Thomas Köhn (Geboren: 12.10.1966)
  • Tim Turnier (Geboren: 20.9.1989)

Prokuristen:

  • Kerstin Stützer (Geboren: 17.7.1970)
  • Katja Böschel (Geboren: 29.7.1978)
  • Michael Jürgen Schreier (Geboren: 29.7.1985)
  • Stefanie Werner (Geboren: 6.4.1982)

Stammkapital: 25.000 EUR

Datum Gesellschaftsvertrag: 5.1.1999

Datum erste Eintragung: 21.7.1999

Alter der Gesellschaft: 25,77 Jahre

Gegenstand des Unternehmens: Planung, Projektierung, Erstellung, Sanierung und Vermarktung von Wohnungs- und Gewerbebauten als Generalübernehmer und Bauträger. Die Betriebstätigkeit ist speziell auf den Vertrieb und Errichtung von massiven Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen dem massiven Passivhaus ausgerichtet.

Adresse: Maximilian-Welsch-Str. 13 99084 Erfurt Deutschland

Amtsgericht: 07745 Jena

Registernummer: HRB110871


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SWOT Analyse 2023

Stärken

  • Langjährige Erfahrung im Bau von Massivhäusern, was zu einem hohen Vertrauen von Kunden führt.
  • Spezialisierung auf Wohnimmobilien, insbesondere in den stark nachgefragten Märkten Erfurt und Leipzig.
  • Solide Eigenkapitalstruktur, die finanzielle Stabilität gewährleistet und Flexibilität bei Investitionen erhöht.
  • Kontinuierliche Qualitätskontrollen sichern einen hohen Qualitätsstandard und fördern den Markterfolg.

Schwächen

  • Hohe Materialaufwandsquote, die den Gewinn reduzieren könnte und auf Marktschwankungen anfällig ist.
  • Abhängigkeit von Projektentwicklungen, was bei Verzögerungen zu finanziellen Engpässen führen kann.
  • Gestiegene Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhen das finanzielle Risiko und könnten künftige Investitionen behindern.
  • Beschränkte Präsenz nur in ausgewählten Regionen Deutschlands, was die Marktreichweite einschränkt.

Chancen

  • Angespannter Wohnungsmarkt in den Kerngeschäftsregionen Erfurt und Leipzig bietet Wachstumschancen.
  • Weiterer Ausbau des Portfolios durch gezielte Akquisitionen von Bauflächen und Projektentwicklungen.
  • Möglichkeit, von der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Anlageobjekten im Neubaugebiet zu profitieren.
  • Einführung von nachhaltigen Baupraktiken könnte neue Kundensegmente ansprechen und Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Risiken

  • Steigende Baukosten und Fachkräftemangel könnten die Profitabilität beeinträchtigen.
  • Veränderte Finanzierungskosten und steigende Zinsen könnten die Kaufbereitschaft potenzieller Kunden mindern.
  • Material- und Lieferengpässe, die zu Verzögerungen in der Realisierung von Projekten führen könnten.
  • Risiken durch geopolitische Entwicklungen, wie der Ukraine-Krieg, die die Gesamtkostenstruktur weiter belasten könnten.

Quelle: Jahresabschluss Lagebericht für das Jahr 2023 veröffentlicht am 25.02.2025


Bilanzsumme

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Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH über die letzten 18 Jahre beträgt 16.125.492,86 €.

Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 18,62 % gestiegen.

Die Bilanzsumme des Unternehmens Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH beträgt 30.831.505,40 € im Jahr 2023. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 1.761.329,58 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 6,06 %.

Das Unternehmen Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH verfügt zum Stichtag 2023 über ein Bankguthaben von ca. 6.243.347,39 €. Das sind -4,07 % weniger als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche von Unternehmen mit dieser Bilanzsumme.


Eigenkapitalquote

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Im Jahr 2023 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Hochbau 32,26 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH liegt bei 45,30 % im Jahr 2023. In Summe sind das 13.965.829,78 €.

Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH über die letzten 18 Jahre beträgt 20,99 %.

Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 7,79 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.

Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 6 Jahren durchschnittlich um 13,78 % erhöht hat.


Jahresüberschuss


Bilanzgewinn


Liquidität Veränderung zum Vorjahr

Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH zum Vorjahr beträgt 94.404,98 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.

Der Cashflow des Unternehmens Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH beträgt 1.604.884,71 € im Jahr 2023.


Veröffentlichungszeitpunkte der Jahresabschlüsse

  • 2006: 29.01.2008
  • 2007: 15.07.2009
  • 2008: 19.10.2009
  • 2009: 28.10.2010
  • 2010: 23.01.2012
  • 2011: 28.01.2013
  • 2012: 25.07.2013
  • 2013: 20.02.2015
  • 2014: 05.01.2016
  • 2015: 24.01.2017
  • 2016: 05.04.2018
  • 2017: 05.03.2019
  • 2018: 17.02.2020
  • 2019: 26.01.2021
  • 2020: 26.01.2022
  • 2021: 03.05.2023
  • 2022: 10.01.2024
  • 2023: 25.02.2025

Die Veröffentlichungszeitpunkte beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.


Quelle und Verlässlichkeit der Daten

Die hier dargestellten Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, insbesondere dem Unternehmensregister, in dem Unternehmen zur Offenlegung ihrer Jahresabschlüsse verpflichtet sind (§§ 325 ff. HGB).

Alle Finanzkennzahlen basieren auf den veröffentlichten Jahresabschlüssen der Unternehmen. Die Angaben werden durch Bonscore automatisiert ausgewertet, ohne inhaltliche Bearbeitung oder Interpretation.

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