Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH


WZ-Codes:

  • 25Herstellung von Metallerzeugnissen
  • 25.9Herstellung von sonstigen Metallwaren
  • 25.94Herstellung von Schrauben und Nieten

Geschäftsführer:

  • Peter Heinrich Kißling (Geboren: 19.3.1971)

Prokuristen:

  • Peter Heinrich Kissling (Geboren: 19.3.1971)
  • Gunnar Findt (Geboren: 4.7.1964)
  • Rainer Burghardt (Geboren: 27.10.1964)

Stammkapital: 1.569.000 EUR

Datum Gesellschaftsvertrag: 23.8.2018

Alter der Gesellschaft: 6,68 Jahre

Gegenstand des Unternehmens: Herstellung, der Handel und der Vertrieb von Schrauben sowie Form- und Drehteilen aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt, ihre Tätigkeit auf ähnliche oder verwandte Produkte auszudehnen, im Lohnauftrag zu fertigen und / oder im Fertigungsverbund mit anderen Unternehmen tätig zu werden.

Adresse: Stephan-Niderehe-Str. 6 35037 Marburg Deutschland

Amtsgericht: 35037 Marburg

Registernummer: HRB7177


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SWOT Analyse 2023

Stärken

  • Hohe Eigenkapitalquote trotz sinkender Bilanzsumme: Diese finanzielle Stabilität stärkt das Vertrauen neuer Kunden in die langfristige Leistungsfähigkeit der HSF.
  • Vielfältige Produktionsmethoden: Die Kombination aus spanabhebender Fertigung und Kaltumformung ermöglicht es, unterschiedliche Kundenbedürfnisse flexibel zu bedienen.
  • Stabile bis moderat gestiegene Pensionsrückstellungen: Eine solide Finanzplanung, die Risiken aus Sozialkosten minimiert, unterstützt die nachhaltige Entwicklung der HSF.
  • Pünktliche Erfüllung von Leasing- und Kreditverpflichtungen: Dies zeugt von einer zuverlässigen Liquiditätssteuerung, die potenzielle Kunden als Vertrauensvorschuss wahrnehmen.

Schwächen

  • Schwankungen im Umsatz pro Kopf: Diese Schwankungen zeigen mögliche Effizienzprobleme oder ungleich verteilte Arbeitsbelastungen im Unternehmen.
  • Rückläufige Auftragsbestände: Ein Zeichen für schwindendes Kundenvertrauen oder fehlende Neukundengewinnung, das potenzielle Kunden abschrecken könnte.
  • Abhängigkeit von der Konjunkturentwicklung: HSF ist stark von der wirtschaftlichen Gesamtlage beeinflusst, was die Planungssicherheit für neue Kunden reduziert.
  • Eingeschränkte Investitionsbereitschaft in den Maschinenpark: Potenzielle Kunden könnten Bedenken hinsichtlich der technischen Modernität und Innovationsfähigkeit haben.

Chancen

  • Erhöhung der Exportquote: Durch die Erweiterung des internationalen Geschäfts kann HSF neue Märkte erschließen und das Wachstumspotential voll ausschöpfen.
  • Potentielle Konjunkturerholung: Eine positive Wirtschaftsentwicklung kann zu vermehrten Aufträgen und Umsatzsteigerungen führen.
  • Technologische Weiterentwicklung durch Leasing-Investitionen: Der neue CNC-Drehautomat könnte die Effizienz steigern und bietet technische Vorteile, die Kunden anziehen.
  • Steigende Nachfrage nach Neuteilen: Die kontinuierliche Akquise könnte langfristiges Wachstum und eine stärkere Marktpositionierung sichern.

Risiken

  • Unsicherheit bei Energiepreisen: Volatile Energiepreise können die Produktionskosten unvorhersehbar steigern und Margen belasten.
  • Geopolitische Risiken: Unvorhersehbare politische Entwicklungen könnten die wirtschaftliche Stabilität beeinflussen und damit auch das Geschäft von HSF.
  • Persistierende schwache Auftragslage: Anhaltend wenige Auftragseingänge könnten die finanzielle Lage belasten und zu langfristigen Schwierigkeiten führen.
  • Wirtschaftspolitische Unsicherheiten: Verzögerte oder ausbleibende wirtschaftspolitische Maßnahmen könnten das Wachstum hemmen und die Geschäftstätigkeit beeinträchtigen.

Quelle: Jahresabschluss Lagebericht für das Jahr 2023 veröffentlicht am 22.11.2024


Bilanzsumme

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Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH über die letzten 6 Jahre beträgt 7.050.028,27 €.

Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 2,08 % gestiegen.

Die Bilanzsumme des Unternehmens Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH beträgt 7.568.757,89 € im Jahr 2023. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Verringerung von 450.726,75 €. Dies entspricht einer prozentualen Verringerung von 5,62 %.

Das Unternehmen Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH verfügt zum Stichtag 2023 über ein Bankguthaben von ca. 484.227,01 €. Das sind -69,95 % weniger als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche von Unternehmen mit dieser Bilanzsumme.


Eigenkapitalquote

?

Im Jahr 2023 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen 44,56 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH liegt bei 57,48 % im Jahr 2023. In Summe sind das 4.350.632,63 €.

Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH über die letzten 6 Jahre beträgt 37,38 %.

Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 13,26 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.

Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 2 Jahren durchschnittlich um 35,81 % erhöht hat.


Jahresüberschuss


Liquidität Veränderung zum Vorjahr

Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH zum Vorjahr beträgt -9.240,81 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.

Der Cashflow des Unternehmens Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH beträgt -46.204,05 € im Jahr 2023.


Veröffentlichungszeitpunkte der Jahresabschlüsse

  • 2018: 11.10.2019
  • 2019: 02.07.2020
  • 2020: 08.11.2021
  • 2021: 02.05.2023
  • 2022: 30.11.2023
  • 2023: 22.11.2024

Die Veröffentlichungszeitpunkte beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.


Quelle und Verlässlichkeit der Daten

Die hier dargestellten Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, insbesondere dem Unternehmensregister, in dem Unternehmen zur Offenlegung ihrer Jahresabschlüsse verpflichtet sind (§§ 325 ff. HGB).

Alle Finanzkennzahlen basieren auf den veröffentlichten Jahresabschlüssen der Unternehmen. Die Angaben werden durch Bonscore automatisiert ausgewertet, ohne inhaltliche Bearbeitung oder Interpretation.

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