Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Fertigung, Vertrieb und Service von vakuumtechnischen Geräten, Einrichtungen und Zubehör der Mikro- und Nanotechnologie, basierend auf Ionen- und Elektronenstrahltechniken; Organisation und Erbringen von Serviceleistungen für und die technische Inbetriebnahme von vakuumtechnischen Messgeräten, elektronischen Baugruppen in Verbindung mit Vakuumtechnik.
Adresse: Zur Wetterwarte 50 H.301 01109 Dresden Deutschland
Amtsgericht: 01069 Dresden
Registernummer: HRB25059
Branche: Maschinenbau
Im Jahr 2022 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Maschinenbau 43,93 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von DREEBIT GmbH liegt bei 37,92 %. Damit ist die Quote von DREEBIT GmbH um 6,02 Prozentpunkte schlechter als der Branchendurchschnitt, was einer Abweichung von 13,69 % entspricht. Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist in der Regel die Insolvenzgefahr und desto besser fällt die Bonität eines Unternehmens aus.
Das Unternehmen DREEBIT GmbH hatte zum Stichtag 2022 ein Bankguthaben von ungefähr 835.964,77 €. Das sind -59,72 % weniger als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche.
Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens DREEBIT GmbH über die letzten 17 Jahre beträgt 5.213.622,62 €.
Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 39,28 % gestiegen.
Die Bilanzsumme des Unternehmens DREEBIT GmbH beträgt 9.546.903,46 € im Jahr 2022. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 123.086,97 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 1,31 %.
Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens DREEBIT GmbH über die letzten 17 Jahre beträgt 33,46 %.
Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 5,90 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.
Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 6 Jahren durchschnittlich um -3,37 % verringert hat.
Die Eigenkapitalquote des Unternehmens DREEBIT GmbH beträgt 37,92 % im Jahr 2022. In Summe sind das 3.619.685,53 €. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 924.361,75 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 34,30 %.
Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens DREEBIT GmbH zum Vorjahr beträgt 20.051,24 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.
Der Cashflow des Unternehmens DREEBIT GmbH beträgt 320.819,78 € im Jahr 2022.
Der durchschnittliche Investitionsrang des Unternehmens DREEBIT GmbH ab dem Basisjahr 2007 beträgt 79.78%. Das bedeutet, dass das Unternehmen in den folgenden Jahren 79.78% der Unternehmen in seiner Branche bei den Investitionen in das Anlagevermögen übertroffen hat. DREEBIT GmbH hat also langfristig überdurchschnittlich in das Anlagevermögen investiert.
Die Standardabweichung der Investitionsrankings ab dem Basisjahr 2007 beträgt 13.95 %P. Eine höhere Standardabweichung deutet auf eine starke Schwankung im Investitionsverhalten hin, während eine niedrigere Standardabweichung bedeutet, dass das Unternehmen eine stabilere Investitionsstrategie verfolgt hat.
Die Schwankungen des Investitionsrankings sind höher als 62% der Unternehmen in derselben Branche. Dies bedeutet, dass das Unternehmen stärkeren Investitionsschwankungen unterliegt als die Mehrheit der Unternehmen in seiner Branche.
Dieses Diagramm zeigt, wie sich das Investitionsranking eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen der gleichen Branche entwickelt hat. Dabei wird ein dynamisches Basisjahr verwendet, um eine faire und vergleichbare Investitionsbewertung zu ermöglichen.
Das Basisjahr ist das Jahr, ab dem die Investitionen relativ betrachtet werden. Jedes Jahr dient als neues Basisjahr, um zu analysieren, wie sich die Investitionen des Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen entwickelt haben.
Beispiel:
Angenommen, das Unternehmen hat in einem bestimmten Basisjahr ein Investitionsranking von 64 %. Das bedeutet, dass das Unternehmen mehr investiert hat als 64 % der Vergleichsunternehmen, die im gleichen Basisjahr gestartet sind. Gleichzeitig bedeutet es, dass 36 % der Unternehmen in diesem Basisjahr mehr investiert haben.
Ein Ranking von 64 % deutet also auf eine überdurchschnittliche Investitionstätigkeit in das Anlagevermögen hin, aber es gibt noch Unternehmen, die stärker investiert haben. Wenn das Unternehmen über mehrere Basisjahre hinweg konstant hohe Werte aufweist, ist dies ein Zeichen für eine nachhaltige Investitionsstrategie.
Da für jedes Basisjahr ein eigenes Ranking berechnet wird, kann ein Unternehmen in einem Jahr überdurchschnittlich und in einem anderen Jahr unterdurchschnittlich abschneiden.
Durch die Verwendung von dynamischen Basisjahren wird die Investitionsbewertung fairer, da sie nicht durch unterschiedliche Startbedingungen verzerrt wird. Dieses Modell hilft, Investitionsstärken oder Schwächen über die Zeit hinweg sichtbar zu machen und zeigt,wie gut sich ein Unternehmen im Vergleich zur Branche entwickelt.
Disclaimer: Diese Analyse bewertet die Investitionen eines Unternehmens relativ zur Branche, basierend auf dem gesamten Anlagevermögen, einschließlich Sach- und Finanzanlagen. Schwankungen im Investitionsranking bedeuten nicht automatisch Unsicherheit, sondern können strategische Anpassungen widerspiegeln. Die Berechnung berücksichtigt einen einheitlichen Abschreibungssatz, wodurch Unterschiede in Nutzungsdauern nicht direkt erfasst werden. Da das Ranking relative Werte zeigt, bedeutet eine hohe Platzierung nicht zwingend hohe absolute Investitionen. Zudem sind Investitionen in Finanzanlagen enthalten, wodurch Unternehmen mit hohen Beteiligungen oder Wertpapieren eine höhere Investitionsrate aufweisen können. Die Ergebnisse sollten daher immer im Kontext der Unternehmensstrategie und Marktbedingungen interpretiert werden.
Die Veröffentlichungsdaten beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.
Unsere Analysen haben gezeigt, dass Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse konsistent um das gleiche Datum herum veröffentlichen eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweisen.