Gegenstand des Unternehmens: Produktion, Handel, Montage und Service von elektronischen Geräten und Anlagen jeder Art sowie alle diesem Zweck dienenden Tätigkeiten.
Adresse: Veteranenstr. 3 01139 Dresden Deutschland
Amtsgericht: 01069 Dresden
Registernummer: HRB3767
Branche: Herstellung von elektrischen Ausrüstungen
Im Jahr 2022 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 46,79 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von Fischer Elektronik-Bau GmbH liegt bei 62,66 %. Damit ist die Quote von Fischer Elektronik-Bau GmbH um 15,87 Prozentpunkte besser als der Branchendurchschnitt, was einer Abweichung von 33,91 % entspricht. Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist in der Regel die Insolvenzgefahr und desto besser fällt die Bonität eines Unternehmens aus.
Das Unternehmen Fischer Elektronik-Bau GmbH hatte zum Stichtag 2022 ein Bankguthaben von ungefähr 89.466,62 €. Das sind -48,19 % weniger als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche.
Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH über die letzten 8 Jahre beträgt 603.372,33 €.
Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 8,19 % gestiegen.
Die Bilanzsumme des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH beträgt 728.526,02 € im Jahr 2022. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 100.988,90 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 16,09 %.
Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH über die letzten 8 Jahre beträgt 53,43 %.
Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 4,19 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.
Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 3 Jahren durchschnittlich um 10,85 % erhöht hat.
Die Eigenkapitalquote des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH beträgt 62,66 % im Jahr 2022. In Summe sind das 456.466,62 €. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 63.464,66 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 16,15 %.
Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH zum Vorjahr beträgt -19.720,37 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.
Der Cashflow des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH beträgt -138.042,57 € im Jahr 2022.
Der durchschnittliche Investitionsrang des Unternehmens Fischer Elektronik-Bau GmbH ab dem Basisjahr 2016 beträgt 79.90%. Das bedeutet, dass das Unternehmen in den folgenden Jahren 79.90% der Unternehmen in seiner Branche bei den Investitionen in das Anlagevermögen übertroffen hat. Fischer Elektronik-Bau GmbH hat also langfristig überdurchschnittlich in das Anlagevermögen investiert.
Die Standardabweichung der Investitionsrankings ab dem Basisjahr 2016 beträgt 7.92 %P. Eine höhere Standardabweichung deutet auf eine starke Schwankung im Investitionsverhalten hin, während eine niedrigere Standardabweichung bedeutet, dass das Unternehmen eine stabilere Investitionsstrategie verfolgt hat.
Die Schwankungen des Investitionsrankings sind höher als 29% der Unternehmen in derselben Branche. Dies bedeutet, dass das Unternehmen eine konstante Investitionsstrategie verfolgt hat und weniger Schwankungen in seinem Ranking aufweist als die meisten Wettbewerber.
Dieses Diagramm zeigt, wie sich das Investitionsranking eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen der gleichen Branche entwickelt hat. Dabei wird ein dynamisches Basisjahr verwendet, um eine faire und vergleichbare Investitionsbewertung zu ermöglichen.
Das Basisjahr ist das Jahr, ab dem die Investitionen relativ betrachtet werden. Jedes Jahr dient als neues Basisjahr, um zu analysieren, wie sich die Investitionen des Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen entwickelt haben.
Beispiel:
Angenommen, das Unternehmen hat in einem bestimmten Basisjahr ein Investitionsranking von 64 %. Das bedeutet, dass das Unternehmen mehr investiert hat als 64 % der Vergleichsunternehmen, die im gleichen Basisjahr gestartet sind. Gleichzeitig bedeutet es, dass 36 % der Unternehmen in diesem Basisjahr mehr investiert haben.
Ein Ranking von 64 % deutet also auf eine überdurchschnittliche Investitionstätigkeit in das Anlagevermögen hin, aber es gibt noch Unternehmen, die stärker investiert haben. Wenn das Unternehmen über mehrere Basisjahre hinweg konstant hohe Werte aufweist, ist dies ein Zeichen für eine nachhaltige Investitionsstrategie.
Da für jedes Basisjahr ein eigenes Ranking berechnet wird, kann ein Unternehmen in einem Jahr überdurchschnittlich und in einem anderen Jahr unterdurchschnittlich abschneiden.
Durch die Verwendung von dynamischen Basisjahren wird die Investitionsbewertung fairer, da sie nicht durch unterschiedliche Startbedingungen verzerrt wird. Dieses Modell hilft, Investitionsstärken oder Schwächen über die Zeit hinweg sichtbar zu machen und zeigt,wie gut sich ein Unternehmen im Vergleich zur Branche entwickelt.
Disclaimer: Diese Analyse bewertet die Investitionen eines Unternehmens relativ zur Branche, basierend auf dem gesamten Anlagevermögen, einschließlich Sach- und Finanzanlagen. Schwankungen im Investitionsranking bedeuten nicht automatisch Unsicherheit, sondern können strategische Anpassungen widerspiegeln. Die Berechnung berücksichtigt einen einheitlichen Abschreibungssatz, wodurch Unterschiede in Nutzungsdauern nicht direkt erfasst werden. Da das Ranking relative Werte zeigt, bedeutet eine hohe Platzierung nicht zwingend hohe absolute Investitionen. Zudem sind Investitionen in Finanzanlagen enthalten, wodurch Unternehmen mit hohen Beteiligungen oder Wertpapieren eine höhere Investitionsrate aufweisen können. Die Ergebnisse sollten daher immer im Kontext der Unternehmensstrategie und Marktbedingungen interpretiert werden.
Die Veröffentlichungsdaten beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.
Unsere Analysen haben gezeigt, dass Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse konsistent um das gleiche Datum herum veröffentlichen eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweisen.