Gegenstand des Unternehmens: Planung und Konzeption von Objekt-Inneneinrichtungen, von Gastronomiebetrieben und sonstigen gewerblichen Objekten, die Herstellung und Produktion und der Vertrieb von Einrichtungsgegenständen und der Vertrieb von Handelswaren und sonstige damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungen. Kundenstruktur: 90 % Firmenkunden, 10 % Privatkunden
Adresse: Goorstorfer Str. 7 18182 Bentwisch Deutschland
Amtsgericht: 18057 Rostock
Registernummer: HRB13190
Branche: Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen)
Im Jahr 2022 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 43,60 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von Gastro-Elements-Manufaktur GmbH liegt bei 55,77 %. Damit ist die Quote von Gastro-Elements-Manufaktur GmbH um 12,17 Prozentpunkte besser als der Branchendurchschnitt, was einer Abweichung von 27,91 % entspricht. Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist in der Regel die Insolvenzgefahr und desto besser fällt die Bonität eines Unternehmens aus.
Das Unternehmen Gastro-Elements-Manufaktur GmbH hatte zum Stichtag 2022 ein Bankguthaben von ungefähr 1.520,50 €. Das sind -98,88 % weniger als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche.
Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH über die letzten 6 Jahre beträgt 557.345,23 €.
Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 10,20 % gestiegen.
Die Bilanzsumme des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH beträgt 621.001,97 € im Jahr 2022. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Verringerung von 26.526,88 €. Dies entspricht einer prozentualen Verringerung von 4,10 %.
Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH über die letzten 6 Jahre beträgt 48,65 %.
Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 5,03 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.
Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 2 Jahren durchschnittlich um 13,37 % erhöht hat.
Die Eigenkapitalquote des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH beträgt 55,77 % im Jahr 2022. In Summe sind das 346.321,45 €. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 27.781,99 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 8,72 %.
Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH zum Vorjahr beträgt 0,00 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.
Der Cashflow des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH beträgt 0,00 € im Jahr 2022.
Der durchschnittliche Investitionsrang des Unternehmens Gastro-Elements-Manufaktur GmbH ab dem Basisjahr 2018 beträgt 78.77%. Das bedeutet, dass das Unternehmen in den folgenden Jahren 78.77% der Unternehmen in seiner Branche bei den Investitionen in das Anlagevermögen übertroffen hat. Gastro-Elements-Manufaktur GmbH hat also langfristig überdurchschnittlich in das Anlagevermögen investiert.
Die Standardabweichung der Investitionsrankings ab dem Basisjahr 2018 beträgt 13.75 %P. Eine höhere Standardabweichung deutet auf eine starke Schwankung im Investitionsverhalten hin, während eine niedrigere Standardabweichung bedeutet, dass das Unternehmen eine stabilere Investitionsstrategie verfolgt hat.
Die Schwankungen des Investitionsrankings sind höher als 63% der Unternehmen in derselben Branche. Dies bedeutet, dass das Unternehmen stärkeren Investitionsschwankungen unterliegt als die Mehrheit der Unternehmen in seiner Branche.
Dieses Diagramm zeigt, wie sich das Investitionsranking eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen der gleichen Branche entwickelt hat. Dabei wird ein dynamisches Basisjahr verwendet, um eine faire und vergleichbare Investitionsbewertung zu ermöglichen.
Das Basisjahr ist das Jahr, ab dem die Investitionen relativ betrachtet werden. Jedes Jahr dient als neues Basisjahr, um zu analysieren, wie sich die Investitionen des Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen entwickelt haben.
Beispiel:
Angenommen, das Unternehmen hat in einem bestimmten Basisjahr ein Investitionsranking von 64 %. Das bedeutet, dass das Unternehmen mehr investiert hat als 64 % der Vergleichsunternehmen, die im gleichen Basisjahr gestartet sind. Gleichzeitig bedeutet es, dass 36 % der Unternehmen in diesem Basisjahr mehr investiert haben.
Ein Ranking von 64 % deutet also auf eine überdurchschnittliche Investitionstätigkeit in das Anlagevermögen hin, aber es gibt noch Unternehmen, die stärker investiert haben. Wenn das Unternehmen über mehrere Basisjahre hinweg konstant hohe Werte aufweist, ist dies ein Zeichen für eine nachhaltige Investitionsstrategie.
Da für jedes Basisjahr ein eigenes Ranking berechnet wird, kann ein Unternehmen in einem Jahr überdurchschnittlich und in einem anderen Jahr unterdurchschnittlich abschneiden.
Durch die Verwendung von dynamischen Basisjahren wird die Investitionsbewertung fairer, da sie nicht durch unterschiedliche Startbedingungen verzerrt wird. Dieses Modell hilft, Investitionsstärken oder Schwächen über die Zeit hinweg sichtbar zu machen und zeigt,wie gut sich ein Unternehmen im Vergleich zur Branche entwickelt.
Disclaimer: Diese Analyse bewertet die Investitionen eines Unternehmens relativ zur Branche, basierend auf dem gesamten Anlagevermögen, einschließlich Sach- und Finanzanlagen. Schwankungen im Investitionsranking bedeuten nicht automatisch Unsicherheit, sondern können strategische Anpassungen widerspiegeln. Die Berechnung berücksichtigt einen einheitlichen Abschreibungssatz, wodurch Unterschiede in Nutzungsdauern nicht direkt erfasst werden. Da das Ranking relative Werte zeigt, bedeutet eine hohe Platzierung nicht zwingend hohe absolute Investitionen. Zudem sind Investitionen in Finanzanlagen enthalten, wodurch Unternehmen mit hohen Beteiligungen oder Wertpapieren eine höhere Investitionsrate aufweisen können. Die Ergebnisse sollten daher immer im Kontext der Unternehmensstrategie und Marktbedingungen interpretiert werden.
Die Veröffentlichungsdaten beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.
Unsere Analysen haben gezeigt, dass Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse konsistent um das gleiche Datum herum veröffentlichen eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweisen.