Pohl DWS GmbH


Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand ist die Entwicklung, technische Planung, Fertigung, Konfektionierung und der Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten aller Art aus Metall und Verbundstoffen sowie Bauelemente und verwandten Produkte für den Einsatz für Dach und Wand, insbesondere Falzprodukte.

Adresse: Nickepütz 33 52349 Düren Deutschland

Amtsgericht: 52349 Düren

Registernummer: HRB7929

Branche: Herstellung von Metallerzeugnissen

Geschäftsführer:

  • Heinrich Robert Pohl (Geboren: 20.6.1949)
  • Gerhard Heise (Geboren: 19.9.1971)

Prokuristen:

  • Michaela Schaefer (Geboren: 22.2.1976)
  • Gerd Werner (Geboren: 5.6.1973)
  • Christoph Gilles (Geboren: 22.6.1996)

Stammkapital: 500.000 EUR


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SWOT Analyse 2022

Stärken

  • Individuelle Beratung und maßgeschneiderte Produktlösungen für Kundenbedürfnisse
  • Hohe Produktqualität durch strenge Kontrollmaßnahmen und moderne Produktionstechniken
  • Internationale Einkaufsquellen ermöglichen eine große Vielfalt an Metallmaterialien und Beschichtungen
  • Solide Kapitalstruktur mit hoher Eigenkapitalquote

Schwächen

  • Abhängigkeit von einem großen Lieferanten für 40% des Einkaufsvolumens
  • Hohe Abhängigkeit von Rohstoffpreisen, insbesondere Aluminium
  • Rückgang des Personalaufwands und mögliche Auswirkungen auf die Produktion aufgrund von Personalabbau
  • Reduzierte Ertragsquote durch gestiegene Materialpreise und veränderten Produktmix

Chancen

  • Steigerung der internationalen Marktanteile durch verstärkte Vertriebskooperationen
  • Entwicklung neuer, standardisierter und leicht montierbarer Produkte für Fassaden
  • Konzentration des Sortiments zur Optimierung und Steigerung des Kundennutzens
  • Schaffung flexibler und effizienter Arbeitszeitmodelle zur Produktionsoptimierung

Risiken

  • Anhaltender Preisdruck durch Import von Billigprodukten aus Asien
  • Erhebliche Effekte steigender Energiekosten auf Produktionspreise
  • Geringes Wachstum auf dem Inlandsmarkt aufgrund schwacher Konjunktur
  • Einfluss von Tarifvereinbarungen und steigenden Lohnkosten auf die Ertragslage

Quelle: Jahresabschluss Lagebericht für das Jahr 2022 veröffentlicht am 04.06.2024


Bilanzsumme

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Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens Pohl DWS GmbH über die letzten 5 Jahre beträgt 13.483.826,84 €.

Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich -1,86 % gefallen.

Die Bilanzsumme des Unternehmens Pohl DWS GmbH beträgt 13.379.608,48 € im Jahr 2022. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 77.580,40 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 0,58 %.

Das Unternehmen Pohl DWS GmbH verfügt zum Stichtag 2022 über ein Bankguthaben von ca. 46.010,08 €. Das sind -98,40 % weniger als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche von Unternehmen mit dieser Bilanzsumme.


Eigenkapitalquote

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Im Jahr 2022 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen 43,10 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von Pohl DWS GmbH liegt bei 64,14 % im Jahr 2022. In Summe sind das 8.581.064,83 €.

Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens Pohl DWS GmbH über die letzten 5 Jahre beträgt 37,73 %.

Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 8,18 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.

Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 2 Jahren durchschnittlich um 69,23 % erhöht hat.


Jahresüberschuss


Liquidität Veränderung zum Vorjahr

Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens Pohl DWS GmbH zum Vorjahr beträgt -6.664,51 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.

Der Cashflow des Unternehmens Pohl DWS GmbH beträgt -26.658,06 € im Jahr 2022.


Veröffentlichungsdaten der Jahresabschlüsse

Die Veröffentlichungsdaten beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.

Unsere Analysen haben gezeigt, dass Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse konsistent um das gleiche Datum herum veröffentlichen eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweisen.