Gegenstand des Unternehmens: Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Kunststoffhalbzeugen, Armaturen und Verbindungsteilen, die im Tiefbau, Anlage- und Deponiebau verwendet werden, zu Fertigprodukten oder Halbfertigprodukten unter Verwendung von Stahlteilen zur Verstärkung und Verstrebung der Kunststoffteile sowie der Handel mit diesen Produkten.
Adresse:
Otto-Hahn-Str. 8
55218 Ingelheim
Deutschland
Amtsgericht: 55116 Mainz
Registernummer: HRB22513
Branche: Herstellung von Metallerzeugnissen
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SWOT Analyse 2023
Stärken
Breite Palette an Dienstleistungen im Kunststoffbau, inklusive Herstellung, Montage und Wartung.
Spezialisierung auf Nischenmärkte wie Wasserwirtschaft und Chemieindustrie, die spezielle Anforderungen haben.
Langanhaltende und werthaltige Produkte dank hochwertiger Materialien und qualifiziertem Personal.
Starke finanzielle Grundlage mit hohem Eigenkapital und stabiler Liquidität.
Schwächen
Hohe Abhängigkeit von einem qualifizierten Fachpersonal, bei gleichzeitigem Fachkräftemangel in der Branche.
Kapazitätsengpässe aufgrund eines hohen Auftragsbestands, die zu Auftragsablehnungen führen können.
Steigende Materialkosten belasten die Rohertragsmarge.
Verzögerungen bei der Auftragsvergabe durch Kunden, insbesondere öffentliche Auftraggeber, die spät im Jahr an das Unternehmen herantreten.
Chancen
Erweiterung der Unternehmenspräsenz durch geplante neue Standorte, insbesondere in Süddeutschland.
Zunahme von Investitionen in der Halbleiterbranche könnte zu neuen Großaufträgen führen.
Verlagerung des Firmensitzes zu einem größeren Standort erweitert die Kapazitäten.
Modernisierung der technischen Ausstattung zur Verbesserung der Produktionsprozesse.
Risiken
Fortbestehender Fachkräftemangel, insbesondere durch nahenden Ruhestand erfahrener Mitarbeiter.
Erhöhte Energiekosten in Deutschland könnten Investitionen in den Kernindustrien reduzieren.
Geopolitische Unsicherheiten und wirtschaftliche Rezession in Deutschland könnten sich negativ auf Investitionen auswirken.
Verlagerung von Produktionskapazitäten der Kunden ins Ausland aufgrund niedrigerer Energiekosten und weniger Bürokratie.
Quelle: Jahresabschluss Lagebericht für das Jahr 2023 veröffentlicht am 19.09.2024
Bilanzsumme
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Die Bilanzsumme des Unternehmens IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH beträgt 13.950.410,85 €im Jahr 2023. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 3.928.826,96 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 39,20 %.
Das Unternehmen IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH verfügt zum Stichtag 2023 über ein Bankguthaben von ca. 2.287.182,07 €. Das sind 38,28 % mehr als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche von Unternehmen mit dieser Bilanzsumme.
Eigenkapitalquote
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Die Eigenkapitalquote des Unternehmens IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH beträgt 54,25 %im Jahr 2023. In Summe sind das 7.568.617,00 €. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 2.049.586,00 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 37,14 %.
Im Jahr 2023 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen 44,92 %. Die Eigenkapitalquote von IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH liegt bei 54,25 %.
Liquidität Veränderung zum Vorjahr
Der Cashflow des Unternehmens IKS Kunststoff- und Stahlverarbeitungs GmbH beträgt 1.014.375,00 € im Jahr 2023.