Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von mechanischen, optronischen, elektrischen und elektronischen Geräten, Gerätesystemen und Computerprogrammen, insbesondere auf dem Gebiet der Medizintechnik. Erwerb und Verwertung von Erfindungen, Patenten und Lizenzen und sonstigen Herstellungs- und Vertriebsrechten des vorgenannten Bereichs sowie sowie Vornahme aller hiermit in Zusammenhang stehender Geschäfte.
Adresse: Hans-Bunte-Str. 8 69123 Heidelberg Deutschland
Amtsgericht: 68159 Mannheim
Registernummer: HRB335195
Branche: Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen
Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme über die letzten 13 Jahre beträgt 1.978.120,70 €.
Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 15,00 % gestiegen.
Die Bilanzsumme des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme beträgt 4.468.766,15 € im Jahr 2022. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 892.903,70 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 24,97 %.
Das Unternehmen MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme verfügt zum Stichtag 2022 über ein Bankguthaben von ca. 3.208.936,94 €. Das sind 189,78 % mehr als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche von Unternehmen mit dieser Bilanzsumme.
Im Jahr 2022 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 50,73 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme liegt bei 80,71 % im Jahr 2022. In Summe sind das 3.606.768,00 €.
Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme über die letzten 13 Jahre beträgt 82,65 %.
Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um -0,72 % verringert. Dies weist auf eine rückläufige Kapitalausstattung und eine möglicherweise gestiegene Abhängigkeit von Fremdfinanzierung hin.
Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 5 Jahren durchschnittlich um -0,16 % verringert hat.
Die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme für die Jahre 2018 - 2019, 2022 beträgt 15.
Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme zum Vorjahr beträgt 41.505,91 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.
Der Cashflow des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme beträgt 498.070,94 € im Jahr 2022.
Der durchschnittliche Investitionsrang des Unternehmens MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme ab dem Basisjahr 2011 beträgt 19.73%. Das bedeutet, dass das Unternehmen in den folgenden Jahren 19.73% der Unternehmen in seiner Branche bei den Investitionen in das Anlagevermögen übertroffen hat. MRC SYSTEMS GmbH Medizintechnische Systeme hat also langfristig unterdurchschnittlich in das Anlagevermögen investiert.
Die Standardabweichung der Investitionsrankings ab dem Basisjahr 2011 beträgt 7.89 %P. Eine höhere Standardabweichung deutet auf eine starke Schwankung im Investitionsverhalten hin, während eine niedrigere Standardabweichung bedeutet, dass das Unternehmen eine stabilere Investitionsstrategie verfolgt hat.
Die Schwankungen des Investitionsrankings sind höher als 29% der Unternehmen in derselben Branche. Dies bedeutet, dass das Unternehmen eine konstante Investitionsstrategie verfolgt hat und weniger Schwankungen in seinem Ranking aufweist als die meisten Wettbewerber.
Dieses Diagramm zeigt, wie sich das Investitionsranking eines Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen der gleichen Branche entwickelt hat. Dabei wird ein dynamisches Basisjahr verwendet, um eine faire und vergleichbare Investitionsbewertung zu ermöglichen.
Das Basisjahr ist das Jahr, ab dem die Investitionen relativ betrachtet werden. Jedes Jahr dient als neues Basisjahr, um zu analysieren, wie sich die Investitionen des Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen entwickelt haben.
Beispiel:
Angenommen, das Unternehmen hat in einem bestimmten Basisjahr ein Investitionsranking von 64 %. Das bedeutet, dass das Unternehmen mehr investiert hat als 64 % der Vergleichsunternehmen, die im gleichen Basisjahr gestartet sind. Gleichzeitig bedeutet es, dass 36 % der Unternehmen in diesem Basisjahr mehr investiert haben.
Ein Ranking von 64 % deutet also auf eine überdurchschnittliche Investitionstätigkeit in das Anlagevermögen hin, aber es gibt noch Unternehmen, die stärker investiert haben. Wenn das Unternehmen über mehrere Basisjahre hinweg konstant hohe Werte aufweist, ist dies ein Zeichen für eine nachhaltige Investitionsstrategie.
Da für jedes Basisjahr ein eigenes Ranking berechnet wird, kann ein Unternehmen in einem Jahr überdurchschnittlich und in einem anderen Jahr unterdurchschnittlich abschneiden.
Durch die Verwendung von dynamischen Basisjahren wird die Investitionsbewertung fairer, da sie nicht durch unterschiedliche Startbedingungen verzerrt wird. Dieses Modell hilft, Investitionsstärken oder Schwächen über die Zeit hinweg sichtbar zu machen und zeigt,wie gut sich ein Unternehmen im Vergleich zur Branche entwickelt.
Disclaimer: Diese Analyse bewertet die Investitionen eines Unternehmens relativ zur Branche, basierend auf dem gesamten Anlagevermögen, einschließlich Sach- und Finanzanlagen. Schwankungen im Investitionsranking bedeuten nicht automatisch Unsicherheit, sondern können strategische Anpassungen widerspiegeln. Die Berechnung berücksichtigt einen einheitlichen Abschreibungssatz, wodurch Unterschiede in Nutzungsdauern nicht direkt erfasst werden. Da das Ranking relative Werte zeigt, bedeutet eine hohe Platzierung nicht zwingend hohe absolute Investitionen. Zudem sind Investitionen in Finanzanlagen enthalten, wodurch Unternehmen mit hohen Beteiligungen oder Wertpapieren eine höhere Investitionsrate aufweisen können. Die Ergebnisse sollten daher immer im Kontext der Unternehmensstrategie und Marktbedingungen interpretiert werden.
Die Veröffentlichungsdaten beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.
Unsere Analysen haben gezeigt, dass Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse konsistent um das gleiche Datum herum veröffentlichen eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufweisen.