Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG


WZ-Codes:

  • 36Wasserversorgung
  • 36.00.1Wassergewinnung mit Fremdbezug zur Verteilung

Geschäftsführer:

  • Stefan Figge (Geboren: 15.3.1972)

Prokuristen:

  • Thomas Maximilian Otto Post (Geboren: 19.5.1969)

Komplementärgesellschaft

  • Name: Verbandswasserwerk Beteiligungs GmbH
  • Registernummer: HRB 54259
  • Amtsgericht: Amtsgericht Düsseldorf
  • Stammkapital Komplementär: 25.000 EUR

Gegenstand des Unternehmens: Versorgung der Einwohner der Städte Langenfeld und Monheim am Rhein mit Trink- und Brauchwasser. Die Versorung von Verbrauchern, die außerhalb von Langenfeld und Monheim am Rhein ansässig sind, kann übernommen werden. Die Gesellschaft übernimmmt ferner die Verwaltung der Stadtwerke Langenfeld GmbH.

Adresse: Elisabeth-Selbert-Str. 2 40764 Langenfeld Deutschland

Amtsgericht: 40227 Düsseldorf

Registernummer: HRA18884


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SWOT Analyse 2023

Stärken

  • Eigenproduktion und Aufbereitung von Trinkwasser mit eigenen Anlagen, was Unabhängigkeit und Kontrolle über die Wasserqualität gewährleistet.
  • Starkes Engagement in nachhaltigen Investitionsprojekten, wie Verteilungsanlagen und Wasserspeicher, zur Sicherstellung der langfristigen Versorgungssicherheit.
  • Erfolgreiche Anpassung der Kostenverteilung, um operative Effizienz und Genauigkeit in der Kostenaufteilung zwischen Verbandswasserwerk und Stadtwerke zu erhöhen.
  • Klares und effektives Risikomanagementsystem, das potenzielle Risiken frühzeitig identifiziert und minimiert.

Schwächen

  • Abhängigkeit von externen Wasserlieferanten, was das Unternehmen potenziell anfällig für Preis- und Lieferkettenschwankungen macht.
  • Verfehlung der geplanten Absatzmengen, was auf ungenaue Markteinschätzungen oder unvorhergesehene externe Faktoren hinweisen könnte.
  • Erhöhter Material- und Personalaufwand, was auf steigende Betriebskosten und ineffiziente Ressourcennutzung hindeutet.
  • Konzentrierte Marktpräsenz in nur zwei Städten, was die Marktdiversifikation einschränkt und das Risiko bei Marktschwankungen erhöht.

Chancen

  • Technologische Investitionen in verbesserte Wasseraufbereitung und neue Speichertechnologien, um zukünftige regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
  • Erweiterung der Dienstleistungen durch Kooperationen mit benachbarten Versorgungsunternehmen, um die Marktpräsenz und Umsatzbasis zu stärken.
  • Möglichkeit, durch innovative Tarifmodelle oder nachhaltige Wasserlösungen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende zu binden.
  • Möglichkeit, durch Verbesserung der Effizienz und Kostenkontrolle, die Gewinnspannen zu erhöhen.

Risiken

  • Regulatorische Änderungen, wie die Verschärfung von Grenzwerten bei Wasserqualitätsstandards, könnten hohe Investitionen erfordern.
  • Risiko von Umweltbelastungen oder -unfällen, die die Trinkwasserversorgung beeinträchtigen könnten.
  • Steigende Energiekosten, die die Betriebskosten weiter erhöhen und zu einer Erhöhung der Wasserpreise führen könnten.
  • Sinkende Wasserverbräuche könnten aufgrund der feuchteren Wetterbedingungen und veränderten Verbrauchsmustern anhalten.

Quelle: Jahresabschluss Lagebericht für das Jahr 2023 veröffentlicht am 08.11.2024


Bilanzsumme

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Die durchschnittliche Bilanzsumme des Unternehmens Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG über die letzten 18 Jahre beträgt 24.833.192,85 €.

Im betrachteten Zeitraum ist die Bilanzsumme jährlich durchschnittlich 2,47 % gestiegen.

Die Bilanzsumme des Unternehmens Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG beträgt 30.696.565,12 € im Jahr 2023. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 254.936,99 €. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 0,84 %.

Das Unternehmen Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG verfügt zum Stichtag 2023 über ein Bankguthaben von ca. 3.606.875,80 €. Das sind 25,53 % mehr als das durchschnittliche Bankguthaben in der Branche von Unternehmen mit dieser Bilanzsumme.


Eigenkapitalquote

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Im Jahr 2023 beträgt die durchschnittliche Eigenkapitalquote in der Branche Wasserversorgung 45,67 % (nur kleine Kapitalgesellschaften). Die Eigenkapitalquote von Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG liegt bei 56,92 % im Jahr 2023. In Summe sind das 17.473.672,25 €.

Die durchschnittliche Eigenkapitalquote des Unternehmens Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG über die letzten 18 Jahre beträgt 48,10 %.

Im betrachteten Zeitraum hat sich die Eigenkapitalquote jährlich durchschnittlich um 1,22 % erhöht. Dies weist auf eine stärkere Eigenfinanzierungskraft und verbesserte finanzielle Widerstandsfähigkeit hin.

Allerdings zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigenkapitalquote in den letzten 6 Jahren durchschnittlich um 3,23 % erhöht hat.


Liquidität Veränderung zum Vorjahr

Die durchschnittliche absolute Veränderung der Liquidität des Unternehmens Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG zum Vorjahr beträgt 11.511,29 €. Das bedeutet, dass sich die Liquidität des Unternehmens im Durchschnitt um diesen Betrag pro Jahr erhöht oder verringert hat.

Der Cashflow des Unternehmens Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG beträgt 195.691,88 € im Jahr 2023.


Veröffentlichungszeitpunkte der Jahresabschlüsse

  • 2006: 09.01.2008
  • 2007: 02.03.2009
  • 2008: 12.11.2009
  • 2009: 20.12.2010
  • 2010: 15.12.2011
  • 2011: 01.02.2013
  • 2012: 05.02.2014
  • 2013: 07.01.2015
  • 2014: 19.02.2016
  • 2015: 02.03.2017
  • 2016: 09.01.2018
  • 2017: 14.03.2019
  • 2018: 04.03.2020
  • 2019: 20.11.2020
  • 2020: 12.10.2021
  • 2021: 06.12.2022
  • 2022: 05.12.2023
  • 2023: 08.11.2024

Die Veröffentlichungszeitpunkte beziehen sich auf das Datum, an dem das Unternehmen seinen Jahresabschluss im Unternehmensregister publiziert hat. Diese Informationen können wichtige Einblicke in die Unternehmensführung geben.


Quelle und Verlässlichkeit der Daten

Die hier dargestellten Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, insbesondere dem Unternehmensregister, in dem Unternehmen zur Offenlegung ihrer Jahresabschlüsse verpflichtet sind (§§ 325 ff. HGB).

Alle Finanzkennzahlen basieren auf den veröffentlichten Jahresabschlüssen der Unternehmen. Die Angaben werden durch Bonscore automatisiert ausgewertet, ohne inhaltliche Bearbeitung oder Interpretation.

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